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Zitronen Ricotta Polenta Kuchen

Das Rezept eignet sich für eine 26 cm Durchmesser Kuchenform.

Zutaten

  • 200 g feine Polenta
  • 200 g Mandeln gemahlen
  • 500 g Ricotta
  • 100 g Butter
  • 80 ml Honig
  • 6 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 300 g Zucker
  • 1 Päckli Vanillezucker
  • 1 bis 2 EL Amaretto
  • 2 Handvoll Mandelblättchen
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 4 Zitronen (idealerweise Amalfie Zitronen in Bioqualität, aber alles andere tut's auch)
  • 2 Zweige Rosmarin
  • Salzflocken oder Fleur de Sel zum Garnieren

Anleitungen

1

  • Die weiche Butter und den Honig mit einem Handrührgerät crèmig schlagen. Die Eier trennen. Ein Eigelb nach dem anderen zur Butter-Honig Masse geben und weiterschlagen bis alle Eigelbe eingearbeitet sind. Die Eiweisse mit einer Prise Salz und 150 g Zucker steif schlagen. 

2

  • Die Zitronen waschen und solange raffeln bis ein Teelöffel knapp mit Zitronenzesten gefüllt werden kann. Die Zitronen halbieren und den Saft auspressen.

3

  • Die Hälfte der Zitronenzesten unter die Butter-Honig-Eigelb-Masse mischen. Dann erst den Ricotta, Vanillezucker, dann Polenta und Mandeln unterheben. Zum Schluss noch das geschlagene Eiweiss behutsam darunterziehen. 

4

  • Den Teig in eine gute gefettete Kuchenform geben und mit Mandelblättchen bestreuen. Dann in der Mitte des auf 150 Grad vorgeheizten Ofens für 40 bis 45 Minuten backen.

5

  • Unterdessen mit dem restlichen Zucker (150g) und dem Zitronensaft einen Sirup kochen. Saft, Zucker, Vanille und restliche Zesten aufkochen und zu einem Sirup einköcheln. Bei Bedarf noch 1 bis 2 EL Amaretto zugeben. Wer den Rosmaringeschmack mag, kocht einen Zweig mit.

6

  • Sobald der Kuchen gebacken ist, mit einer Stricknadel oder Zahnstocher Löcher in den noch heissen Kuchen stechen und den Zitronensirup darüber träufeln. ¾ des Sirups so in den Kuchen einarbeiten. Den restlichen Sirup dann kurz vor dem Servieren darüber träufeln. Mit Rosmarin und einigen Salzflocken garnieren. 

Notizen

Rosmarin und Salz können nach Belieben weggelassen werden. Der Rosmarin ist mehr fürs Auge, das Salz für den Geschmack. Wer die zurückhaltende und doch so interessante Kombi von Salz in süssen Desserts mag, sollte sich nicht zieren.